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Robert Weller
Gründer von toushenne.de, Buchautor und Dozent für Content Marketing.

Content-Berufe im Vergleich: Stratege, Marketer, Manager, Designer, Writer & Co.

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Content
Titelbild zu Content-Berufen

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Andreas Hoffmann
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International ist der Beruf des Content-Designers inzwischen etabliert. Unternehmen wie Spotify, Shopify oder Deliveroo haben dedizierte Content Designer:innen in ihren Reihen und ergänzen mit ihnen Produkt-, Design- und Marketingteams.

Aber warum tut sich dieses Berufsbild in Deutschland scheinbar noch so schwer?

Meine Vermutung ist, dass der Begriff „Designer“ zu einem Missverständnis führt (siehe meine Notiz am Ende dieses Artikels) und Unternehmen hierzulande nicht genau genug hinschauen, was die vielen, aber wichtigen Nuancen in den unterschiedlichen Content-Berufen anbelangt. Die meisten wünschen sich wahrscheinlich einfach weiterhin die eierlegende Content-Marketing-Wollmilchsau.

Doch mittlerweile sind zahlreiche Content-Berufe entstanden, die sich in Teilen ähneln oder gleichen, jedoch auch ihre ganz besonderen Eigenschaften aufweisen.

Dieser Artikel dient als Übersicht und Vergleich.

Und ich freue mich insbesondere über Führungskräfte, die diesen Artikel lesen und verstehen, wie sich die beschriebenen Rollen unterscheiden, aber eben auch zusammenwirken können.

Übersicht: Wie unterscheiden sich …?

Task

Content Strategist

Content Designer

Content Marketer

Copywriter

UX Writer

Content Manager

Content-Strategie entwickeln

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User Research durchführen

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Audience bzw. Buyer Personas entwickeln

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Content-Kalender erstellen

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Website-Texte schreiben

 

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Marketing-Texte schreiben (z.B. E-Mails oder Social Media Beiträge)

   

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Blogartikel schreiben

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Content-Erstellung organisieren

 

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Content Audits durchführen

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Content Performance analysieren

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1. Content Stratege

Content-Strateg:innen entwickeln Strategien, Systeme und Governance Modelle für die digitalen und nicht-digitalen Inhalte einer Organisation. Sie definieren die übergreifende Vision sowie die Parameter für Sprache, Tonalität und die Priorisierung von Content-Vorhaben auf Basis von Geschäftszielen und Performance-Daten. Sie leiten auch Content Audits und qualitative Analysen, um Optimierungspotenzial bestehender Inhalte zu identifizieren. Zudem (co)produzieren sie Content-Templates und Content Styleguides.

If for example UX writers produce copy for digital products, then content strategists produce solutions, which could be content, framework, tooling, standards, or style guides, depending on the problem they need to solve. They start with an audit to diagnose the issue, which could range from inconsistent content to difficulties in content management or navigation. The solution could be anything from content management to improving searchability through taxonomy and metadata.

– Azza Elarabi, Lead Content Designer bei Personio

Klicken zum Öffnen: Bekannte Content-Strateg:innen

Folgende Personen haben sich – unter anderem, aber nicht ausschließlich durch ihre Bücher – als Content-Strateg:innen international einen Namen gemacht:

  1. Kristina Halvorson – Gründerin von Brain Traffic und Autorin des Buches „Content Strategy for the Web“
  2. Margot Bloomstein – Autorin des Buches „Content Strategy at Work" und “Trustworthy” und meine werte Kollegin an der FH JOANNEUM (wir dozieren beide dort im Masterstudium Content Strategy)
  3. Paula Ladenburg-Land – Gründerin von Strategic Content LLC und Autorin des Buches “Content Audits and Inventories” (und ebenfalls eine Kollegin an der FH)
  4. Rahel Anne Bailie – Executive Consultant bei ICP und Autorin des Buches “The Language of Content Strategy” (und ebenfalls eine Kollegin an der FH)
  5. Ahava Leibtag – Präsidentin von Aha Media Group und Autorin des Buches „The Digital Crown: Winning at Content on the Web”
  6. Colleen Jones – Gründerin von Content Science und Autorin des Buches „Clout: The Art and Science of Influential Web Content"
  7. Meghan Casey – Content-Strategin bei Brain Traffic und Autorin des Buches „The Content Strategy Toolkit”
  8. Natalie Marie Dunbar – Senior Manager, Design – UX Content Strategy bei Walmart und Autorin des Buches „From Solo to Scaled: Building a Sustainable Content Strategy Practice”

Side Note: Die Liste besteht rein zufällig ausschließlich aus Frauen. Tatsächlich bestätigt die Auswahl aber das Bild, das ich auch mit Blick auf meine Studierenden an der FH erhalte: Content-Strategie scheint eine Domäne zu sein, in der Frauen dominieren; im Gegensatz vielleicht zu Marketing, wo die Liste fast nur Herren beinhaltet (siehe unten). Zufall, oder nicht?

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Buchempfehlungen

From solo to scaled (Nathalie Marie Dunbar) Content Strategy for the Web (Kristina Halvorson) Content Strategy at Work (Margot Bloomstein)

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Ich trage in meiner Rolle bei konversionsKRAFT offiziell den Titel „Content-Stratege“, bin Teil des sogenannten „Growth Teams“ und verantworte im Sinne der obigen Definition primär den strategischen Einsatz von Content. Gleichermaßen bin ich aber (Stand heute) auch für die Produktion und das Content-Management verantwortlich, was auch die Analyse („kontextuelle Intelligenz“) und kontinuierliche Optimierung unserer Inhalte auf der Website einschließt. Würde ich mich vor diesem Hintergrund auch als Content Designer bezeichnen? Ja, definitiv, denn ich erfülle auch die Funktion eines Content Designers.

2. Content Designer

Content Designer:innen arbeiten in der Regel mit anderen Fachbereichen zusammen, um die Bedürfnisse der Zielgruppe(n) zu ermitteln – zum Beispiel als Job Storys – und Lösungen in Form von Content zu entwickeln, um diese zu befriedigen. Das kann das Schreiben von Texten bedeuten, muss es aber nicht. Ferner sind Content Designer:innen für Konsistenz, Struktur und Zugänglichkeit von Content (auf Ihrer Website) verantwortlich.

Klicken zum Öffnen: Bekennende Content Designer:innen

Als Einstieg, um dich mehr mit den Aufgaben und dem Werdegang von Content Designer:innen zu beschäftigen, hier ein paar prominente Namen:

  1. Sarah Winters – Mitbegründerin von Content Design London und Autorin des Buches „Content Design“
  2. Erika Hall – Mitbegründerin von Mule Design und Autorin des Buches „Just Enough Research"
  3. Catherine Carr – Principal Content Designer:in bei HubSpot, davor bei Uber (offiziell als “Content Strategist”) und booking.com
  4. Rachel McConnell – Mitbegründer von Tempo und Autorin von “Leading Content Design”
  5. Jordan Craig – Inzwischen UX Writer bei Google, zuvor Director Content Design bei Twitter
  6. Yael Ben-David – Content Designerin bei Veer, Inc. und Autorin von “The Business of UX Writing”
  7. Aladrian Goods – Content Design Manager bei Intuit
  8. Jen Schaefer – Director Content Design bei Netflix
  9. Tom Waterton – Senior Content Design Lead bei IBM
  10. Azza Elarabi – Lead Content Design bei Personio und eine ehemalige Studentin von mir an der FH JOANNEUM (Tipp: lies auch unser Gespräch über ihren Werdegang und die verschiedenen Content-Berufsbilder)

Erwähnenswert: Alle diese Personen verbindet vor allem eine Sache: die Kombination von mindestens zwei „klassischen“ Disziplinen, entweder bereits in der Ausbildung (zum Beispiel Journalismus und Design) oder im Job (zum Beispiel Editor und UX-Designer). Multidisziplinarität ist ein typisches Merkmal von Content Designer:innen. Bei mir ist es die Kombination aus Design und Marketing, wie du hier auf meiner About-Seite auch im Detail nachlesen kannst. ;)

Content Design Buch (2. Auflage, Hanser Verlag)

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Content Design (2. Auflage)

Robert Weller, Ben Harmanus

Mit diesem Buch lernst du die Konzeption und audiovisuelle Gestaltung von Content holistisch zu betrachten und zielgerichtet umzusetzen.

3. Content Marketer (Content Marketing Manager)

Content Marketer erstellen bzw. lassen Inhalte mit dem Ziel erstellen, das Vertrauen ihrer Zielgruppe(n) zu gewinnen. Sie nutzen dafür vor allem Fachwissen – auch in einer koordinativen Rolle, das Fachwissen Dritter, bspw. Kolleg:innen oder externer Expert:innen – und Storytelling, um die Bekanntheit eines Unternehmens im Markt zu steigern. Zudem sind meist sie es, die auch den Erfolg „ihrer“ Content-Marketing-Aktivitäten messen.

Klicken zum Öffnen: Führende Content Marketer

Bei der Frage nach Role Models tauchen zu diesem Rollenbild üblicherweise die folgenden Personen auf:

  1. Joe Pulizzi – Gründer des Content Marketing Institute und Autor des Buches „Epic Content Marketing“
  2. Robert Rose – CEO von The Content Advisory, Chief Strategy Advisor beim Content Marketing Institute und Autor des Buches „Killing Marketing"
  3. Ann Handley – Chief Content Officer bei MarketingProfs und Autorin des Buches „Everybody Writes"
  4. Jay Baer – Präsident von Convince & Convert und Autor des Buches „Talk Triggers“
  5. Andy Crestodina – Mitbegründer/CMO von Orbit Media und Autor des Buches „Content Chemistry“
  6. Marcus Sheridan – Partner bei IMPACT und Autor des Buches "They Ask You Answer“
  7. Lee Odden – Mitbegründer/CEO von TopRank Marketing und Mitglied im Global Industry Advisory Council des Digital Marketing Institute
  8. Michael Brenner – CEO der Marketing Insider Group und Autor des Buches „Mean People Suck"

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Buchempfehlungen

Epic Content Marketing (Joe Pulizzi) Everybody Writes (Ann Handley) Killing Marketing (Robert Rose)

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4. Copywriter

Copywriter (übersetzt als Werbetexter:innen) verfassen vor allem Werbe- und Marketingtexte, um neue Kunden zu gewinnen. Ihr Ziel ist es, Menschen zu stimulieren und sie bspw. zu einer Handlung zu motivieren – dem Kauf eines Produkts oder dem Ausfüllen eines Formulars. Im Vergleich zu “Content Writern”, die vor allem Long-form “Marketing-Content” schreiben, und UX Writern, die vor allem im Produktbereich aktiv sind (siehe nächster Abschnitt), schreiben Copywriter für klassische Werbeformate wie Plakate und Flyer, aber auch Website-Texte wie Headlines, Value Propositions oder Calls-to-Action.

5. UX Writer

UX Writer sind meist Teil des (Produkt)Design-Teams und dafür verantwortlich, die Tonalität des Unternehmens in klare und prägnante Texte zu übersetzen, um die User Experience zu verbessern. Auf der Grundlage von Erkenntnissen aus der Nutzerforschung iterieren und verfeinern UX Writer alle kundenorientierten Texte – von großen Textblöcken bis hin zu sogenannter Micro Copy, wie Schaltflächen-Texte, Fehlermeldungen oder Hinweistexten, insbesondere innerhalb von Produkten.

6. Content-Manager

Content-Manager:innen pflegen – vorwiegend in Zusammenarbeit mit anderen Personen – das Content-Portfolio eines Unternehmens, um sicherzustellen, dass vorhandene Inhalte (und auch Content-Management-Systeme) aktuell, für die Zielgruppe(n) relevant und zugänglich, und aus Unternehmenssicht performant sind. Sie koordinieren zum Teil auch die Arbeit von Content-Strategen, UX Writern, Content Designern, Copywritern und anderen Produzenten, um sicherzustellen, dass alle Inhalte des Unternehmens effizient und “nach Plan” erstellt werden.

Schaubild: Content-Rollen und Teamstruktur
Content-Rollen und wie sie innerhalb der verschiedenen Teams verteilt sind (Quelle: Chloe Tsang, 2021)

Weitere Berufsbilder im Kontext von Content

7. Content Editor (auch: Redakteur)

Zu den Kernaufgaben eines Content Editors gehören die Überprüfung und Bearbeitung von Texten (je nach Kompetenz auch Bildern, Videos und anderen Medien), um sicherzustellen, dass Inhalte fehlerfrei und ansprechend sind. Dafür sind eine hohe Schreibkompetenz ebenso wichtig wie SEO-Know-how und der geübte Umgang mit Tools wie ChatGPT, mit deren Hilfe Content noch einfacher/schneller erstellt und bearbeitet werden kann.

8. ​​UX Researcher

UX-Researcher sind darauf spezialisiert, Informationen über die Nutzerbedürfnisse und -verhaltensweisen zu sammeln. Sie führen Forschung durch, um zu verstehen, wie Benutzer:innen ein Produkt oder eine Website nutzen und welche Probleme und Herausforderungen sie haben. Auf Basis dieser Informationen könne sie – zum Beispiel Content Designern, Copywritern oder UX Writern – Empfehlungen geben, wie die User Experience verbessert werden kann, um den Bedürfnissen der Benutzer:innen besser gerecht zu werden.

9. Content … Architekten, Taxonomisten und all die anderen Spezialisten

Für einen Blick auf weitere Rollen – und offene Stellen – in all diesen verschiedenen Content-Bereichen empfehle ich die Plattform workingincontent.com. Entscheidend ist aber vor allem die Stellenbeschreibung, nicht der Jobtitel. Denn aktuell ist es meist noch eine Frage der persönlichen Präferenz, wie genau wir uns denn nun bezeichnen. Wie eingangs erwähnt fehlt es an vielen Stellen noch an Standards, was Titel, Aufgaben und vor allem die Ausbildung betrifft.

Als allgemeine Lektüre für alle Content-Schaffende ergänze ich daher noch „Content 360 Grad“ vom Rheinwerk Verlag.

Content 360 Grad (Rheinwerk Verlag)

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Content 360 Grad

Miriam Löffler (Think Content!) und Christine van Tübbergen vereinen in diesem Gemeinschaftswerk viele wichtige Content-Themen.

Was nicht ist, kann ganz leicht noch werden …

Im Zuge meiner aktuellen Studie zu den „Verantwortlichkeiten von Content-Schaffenden“ (hier geht’s zur Umfrage) zeichnet sich das Bild ab, dass Content-Teams derzeit aus 1–5 Personen bestehen. Das macht es quasi unmöglich, all die genannten Rollen auf verschiedene Personen zu verteilen; erst recht nicht, wenn in den Teams weitere Disziplinen wie SEO (siehe auch mein Artikel zu SEO-Manager:innen), Social Media (siehe mein Artikel zu Social Media Manager:innen) oder auch Medienproduzenten eingeschlossen sind.

Dennoch, oder gerade deshalb, halte ich es für wichtig, die Nuancen der verschiedenen Präferenzen zu kennen und nicht nur zu respektieren, sondern zu berücksichtigen und zu fördern. Wir wissen, wie „effektiv“ wir sein können, wenn wir uns überwiegend in unserer Komfortzone befinden. Und umgekehrt, welchen Einfluss es auf den Outcome unserer Arbeit hat, wenn wir zu viele Dinge gleichzeitig verantworten und erarbeiten sollen, die teilweise sogar außerhalb unseres Kompetenz- oder zumindest Präferenzbereichs liegen.

Zwinge einen Content Designer nicht, Content zu produzieren! Heuere Content-Strategen nicht aufgrund ihrer vielfältigen Fähigkeiten als Schweizer Taschenmesser und Lückenfüller an. Und erwarte auch nicht von Content Marketern, dass sie begnadete Texter sind …

Wir können alle alles, aber manches können wir einfach besser. ;)

Das Problem mit dem Begriff “Design”

Wir alle haben eine Vorstellung davon, was das genau ist, doch es mangelt an einem einheitlichen Verständnis. Nicht ohne Grund weisen Unternehmen – auch international – darauf hin, dass es sich bei einer Stellenausschreibung als Content Designer:in nicht um eine Rolle im Marketing handelt – sondern beispielsweise um eine Rolle in der Produktentwicklung und in der klassischen Designabteilung.

In der akademischen Welt gibt es dafür sogar einen Fachbegriff: „conceptual stretching“. Er beschreibt die Verzerrung, die entsteht, wenn wir versuchen, ein Konzept (hier: „Design“) auf immer mehr verschiedene Fälle anzuwenden, ohne den Kontext zu berücksichtigen. Wenn das passiert, verliert das Konzept seine Bedeutung und Aussagekraft. Du findest (m)eine Definition von Design und Content Design in diesem Artikel.

PS: Ein Hinweis zur Nutzung von künstlicher Intelligenz: Die Jobbeschreibungen sowie die Namenslisten habe ich experimenteller Weise mithilfe von künstlicher Intelligenz (hier: ChatGPT) generiert. Den Output habe ich gewissenhaft geprüft und entsprechend korrigiert, verändert und erweitert – die Auswahl erschien mir nämlich ehrlich gesagt nicht immer zeitgemäß. Wie auch, bei einem so jungen Berufsbild wie Content Design … ;)

Der Transparenz halber wollte ich dir diese Information aber nicht vorenthalten. Ich experimentiere an diversen Stellen mit dem produktiven Einsatz von KI. Sprich mich gerne darauf an, wenn dich meine Erfahrung und Einschätzung interessiert. An einem Austausch, insbesondere zu KI-Tools, bin ich immer interessiert!

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Robert Weller

Robert ist Gründer von toushenne.de, Autor des Bestsellers „Content Design“ sowie Content Stratege bei der Unternehmensberatung konversionsKRAFT. Daneben lehrt er Content-Marketing an der FH JOANNEUM sowie Content Design an der ZHAW. Mit über zehn Jahren Erfahrung aus dem Agenturgeschäft, E-Commerce- & SaaS-Unternehmen sowie zahlreichen Freelance-Projekten mit führenden Marken wie Adobe, Bike24 und contentbird, entwickelt er wirksame Strategien für die Optimierung des Content ROI.

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