von Robert Weller

Die 10 wichtigsten Unterschiede zwischen klassischem Marketing und Social Media

Klassisches Marketing hat im Vergleich zum modernen Social Media Marketing durchaus seine Vorzüge: es wird langfristig geplant, rechtlich geprüft und beinhaltet quasi nur das, was ein Unternehmen über sich erzählen möchte.
Social Media Marketing hingegen unterscheidet sich in seiner Art, der Planungs(un)sicherheit und v.a. der Geschwindigkeit. Echtzeit ist hier das Stichwort. Punktuelle Marketingmaßnahmen werden durch einen stetigen Fluss kleinerer Beiträge in Form von Tweets oder Facebook-Statusmeldungen abgelöst. Dass dabei das Proof-Reading, geschweige denn die rechtliche Prüfung auf der Strecke bleibt ist verständlich, es geht eher um einen authentischen Dialog mit Kunden.

Aber gibt es noch weitere Unterschiede?

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von Robert Weller

Wie textet man für Twitter? Storytelling mit unter 140 Zeichen

Wer sich je mit dem Verfassen einer SMS geplagt hat, wird bei Twitter vor noch größere Herausforderungen gestellt. Statt 160 stehen nur 140 Zeichen für die Botschaft zur Verfügung. Das macht Storytelling auf dieser Plattform zu einer echten Herausforderung. Doch gerade Beschränkungen bringen häufig besonders kreative Lösungen hervor. So auch bei dem Microblogging-Dienst, der in Deutschland jetzt im Frühjahr 2012 beginnt, immer mehr Fahrt aufzunehmen.

Bevor man sich nun an die Königsdisziplin "Storytelling" wagt, sollte man zunächst auf jeden Fall erst einmal Erfahrungen mit Twitter überhaupt sammeln. Welche Themen interessieren die Follower, welche Gespräche finden statt, wie ist der allgemeine Umgangston und welche Abkürzungen werden verwendet?

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von Robert Weller

Social Media Marketing: Vorteile erkennen und Chancen nutzen

Ein großer Vorteil des Social Media Marketings und dem damit einhergehenden Empfehlungsmarketing ist klar erkennbar, denn wem vertraust Du eher: Einem Unternehmen, das die Werte, die für seine Produkte oder Marke stehen, als simple Markenbotschaft kommuniziert, oder Deinem Freund, der das entsprechende Produkt bereits selbst getestet hat? Wahrscheinlich letzteres… Das Marktforschungsunternehmen Nielsen hat diese Frage an 26.000 Menschen gestellt und kam ebenfalls zu sehr deutlichen Ergebnissen…

Doch Social Media kann mehr. Es vereinfacht die Kommunikation (intern & extern), schafft neue Plattformen für Krisenmanagement und beeinflusst die Personalstruktur. Das alles sind Kosten, die ein Unternehmen einsparen und stattdessen anderweitig investieren kann.

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von Robert Weller

Buchrezension: Social Media Marketing & Recht von Thomas Schwenke

In einer (bzw. zwei) sehr ausführlichen und persönlichen Buchvorstellung hat der Autor des neu erschienen Buches „Social Media Marketing & Recht“ (O’Reilly Verlag), Rechtsanwalt Thomas Schwenke, seine Ideen, Erwartungen und Ziele beschrieben. Er geht mit seinem Blog-Beitrag über die typische Buchankündigung hinaus und gibt seine gesammelten Erfahrungen weiter. Diesen möchte ich nun meine ganz eigenen hinzufügen, die ich beim Lesen des Buches gesammelt habe.

Vorweg kann ich schon verraten, dass sich das Buch von der Aufmachung her, dem Design, dem Layout und auch der Bebilderung wortwörtlich sehen lassen kann. In leicht verständlicher Art und Weise berichtet Thomas Schwenke hier von seinem Handwerk als Internet-Anwalt und gibt nebenbei hilfreiche Tipps im rechtlichen Umgang mit Social Media.

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von Robert Weller

Warum verspricht Social Media vor allem für Freiberufler so enorm viel Potenial?

Der Unterschied zwischen Freiberuflern und Unternehmen ist der Faktor Mensch. Unternehmen entwickeln eine Marke, kommunizieren diese in Verbindung mit bestimmten Werten und versuchen kontinuierlich, ein möglichst positives und den eigenen Vorstellungen entsprechendes Image zu schaffen. Freiberuflich Arbeitende können dies nicht. Für sie spielt das Thema Human Branding (im Gegensatz zum Corporate Branding) die Hauptrolle.

Die Marke Mensch wird aktiv geprägt, sie entwickelt sich, altert, reift. Der Vorteil: es gibt kein optimales Markenbild. Es ist wichtiger, dass die Marke zum Ich passt, anstatt die Erwartungen der Außenstehenden zu erfüllen. Die Marke muss den Prozess der Persönlichkeitsentwicklung mitgehen und nicht ständig revolutioniert werden.

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