Die Worte zu ändern, ändert alles.
Unsere Leser:innen interessieren sich nicht dafür, welches CMS wir nutzen, ob wir Bilder mit Canva oder Adobe Express erstellen und ob wir unsere Podcasts im vollausgestatteten Studio oder unterwegs mit Earbuds aufnehmen.
Sie interessieren sich für den Inhalt und die Art und Weise, wie dieser präsentiert wird. Die Geschichte und das Kopfkino, das dabei entsteht; die Worte, Motive und der persönliche Mehrwert, den sie aus all dem ziehen können.
Sie interessieren sich für die Personen dahinter. Oder auch nur die Person, im Singular. Denn Content-Schaffende sind häufig alleinverantwortlich.
Doch für genau diese Person im Unternehmen gibt es nun Unterstützung in Form des sehr empfehlenswerten Buches Content Transformation*, das ich dir im Folgenden vorstelle.