Mein Name ist Robert und ich bin Gründer und Autor dieses Blogs. Wie ist dein Name?
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Hast du gerade wirklich versucht, deinen Namen einzutragen? Oder zumindest gedanklich den Dialog fortzuführen? Dann hast du schon den Beweis, dass Conversational Marketing funktioniert, um Nutzer über einen Dialog zur Interaktion zu motivieren.
Oft wird im Marketing - und im Vertrieb - mit (über)eifrigen Aktionen, wie Anrufen oder regelmäßigen E-Mails, versucht, die Beziehung zu Interessenten zu intensivieren, um sie möglichst schnell zu einer Kaufentscheidung zu bewegen.
Doch dadurch gehen im schlimmsten Fall wertvolle Leads verloren, weil du sie durch zu viel Aktionismus "verbrennst".
Abgesehen davon, ob ein Interessent wirklich offen für ein Gespräch ist, braucht es für einen Kaufabschluss aber fast immer mehrere Anläufe. Mal liegt es am unzureichenden Interesse für deine Angebote, mal am Timing, oder aber die Person fühlt sich einfach noch nicht bereit, mit jemandem zu sprechen, geschweige denn eine Entscheidung zu treffen.
Fakt ist: Es gibt viele Gründe, warum ein potenzieller Kunde auf seiner Customer Journey ins Stocken oder gänzlich zum Stillstand kommt. Doch durch sogenanntes Conversational Marketing können wir ihn genau da unterstützen, wo er gerade "feststeckt".
Marketing unterstützt dadurch also nicht nur beim Presales, sondern stärkt auch seine "Pre-Customer-Support"-Funktion.
In diesem Beitrag zeige ich dir, welchem Zweck Conversational Marketing dienen kann und wie du operativ die ersten Schritte gehen kannst.