für Content, Marketing und das Business Development
Über Geschmack lässt sich streiten, über gutes Design nicht.
Ich bitte dich, Design nicht nur als visuelle Gestaltung zu verstehen, sondern auch als Konzeption und Planung deiner “Produkte” – etwa mit Blick auf die Funktionalität und vor allem die emotionale Wirkung.
Hier bei toushenne steht in Ergänzung zum weit gefassten Begriff des “Experience Designs” insbesondere das Design von Content und von Webseiten (einschließlich Landing Pages und anderen dedizierten Bereichen) im Fokus – als Mittel, um die Effektivität deines digitalen Marketings zu steigern. Dabei geht es mir weniger um Layouts im klassischen Sinne sondern mehr um die Verhaltensänderungen, die einzelne Elemente durch geschickte Kombination auslösen können. Die Psychologie der Wahrnehmung sowie kognitive Verzerrungen sind in diesem Kontext relevante Themen und schlagen die Brücke zur Conversion-Optimierung.
Auch Exkurse in die Produktentwicklung – oder sollte ich sagen: Product Design? – sind nicht auszuschließen, denn zumindest meine Erfahrung als Designer und Marketer hat gezeigt, dass Content zu einem Produkt und das Marketing damit selbst zu einem Profitcenter werden kann. Ein Großteil meiner Bücher existierte beispielsweise schon vorher in Form von Blogartikeln; sie wurden erst durch gezieltes “Design” zu einem herkömmlichen Produkt.
In der Schnittmenge von Content, Marketing und Design schlummern viele Produktideen und vielleicht sogar neue Businessmodelle. Gemeinsam können wir sie finden und ausprobieren!
Mein Content- bzw. Design-Workflow hat sich in den letzten Jahren quasi komplett in den Browser verlagert. Und eben diese Anforderung hat damals auch dazu geführt, dass ich mich für Figma und gegen Adobe XD entschieden habe – so wie viele andere aus vielen verschiedenen Gründen auch. Es folgt ein Vergleich.
Mit Adobe Creative Cloud Express, kurz Adobe CCX, hat der Software-Gigant Ende 2021 überraschend eine neue Plattform präsentiert, die sich primär an Laien richtet, die schnell und unkompliziert Grafiken (und Videos) für Facebook, Twitter & Co. produzieren wollen.
Genau genommen handelt es sich bei CCX um die Weiterentwicklung von Adobe Spark, doch das hat gefühlt kaum jemand als echte Alternative vor allem zu Canva wahrgenommen. Mit der inzwischen – ergänzend zu den Mobile-Apps – verfügbaren Browser-basierten Plattform schließt Adobe diese Lücke und könnte damit schnell zu einer echten Konkurrenz werden.
Ob und wie schnell das geschieht, bleibt abzuwarten. Denn momentan fehlen CCX noch einige wichtige Features, um mit Canva mitzuhalten und es wird sicherlich kein leichtes Spiel, eingefleischte Canva-Fans zu konvertieren.
Nein, “Content Design” beschreibt nicht nur die visuelle Gestaltung von Content.
Ja, die Optik ist wichtig, ja schon fast erfolgsentscheidend, weil sie dir bzw. deinem Content die notwendige Aufmerksamkeit verschaffen kann. Aber vor allem dann, wenn der erste Eindruck positiv ist, muss es auch der zweite, dritte und alle folgenden sein. Denn mit jeder positiven Erfahrung, die Nutzer:innen mit unserem Content (und unserer Marke überhaupt) machen, steigen ihre Erwartungen an die nächste.
Es geht also nicht nur um das Aussehen, sondern um Relevanz, um Vertrauen; um Orientierung und auch um Stimulanz.
Durch gezieltes Content Design bist du in der Lage, Einfluss auf das Verhalten, auf die Entscheidungen deiner Nutzer:innen zu nehmen, indem du ihre Aufmerksamkeit auf das lenkst, was du durch dein Content Marketing erreichen willst: Markenbildung, Kontaktanbahnung, Produktverkäufe etc.
Content Design ist also ein System für die zielgerichtete Planung, inhaltliche und audiovisuelle Gestaltung sowie den Einsatz von Content.
Wann wurden aus Tante Emma und dem Milchmann eigentlich Banner Ads und Spam Mails?
Wahrscheinlich durch die neu entstandene Möglichkeit, über das Internet mehr Menschen in weniger Zeit und mit weniger Aufwand zu erreichen, oder?
Das erste, was jedoch auch heute noch bei diesem Wechsel leidet, sind Beziehungen. Denn aus einem Mensch-zu-Mensch- wurde dadurch ein Mensch-zu-Marke-Verhältnis, in dem sich Unternehmen mehr Sorgen um ihren CPM machen, als um ihre Kunden. Und das wird durch neue Technologien und Automatisierung leider eher noch begünstigt.
Übrigens auch im Inbound Marketing, das ja eigentlich als sehr kundenzentriert gilt. Aber wo im Funnel (bzw. Flywheel) hat der Kunde, der Mensch, zum Beispiel die Möglichkeit, eigene Fragen zu stellen und persönliche (nicht gleichzusetzen mit personalisierten) Antworten zu erhalten?
Wie können wir uns also als Konsumenten und Marken einander wieder annähern?
Was braucht es, um wieder echte (Eins-zu-Eins-)Beziehungen aufzubauen?
Ich denke, zuallererst, den Dialog. Jedoch in einer Form, wie er zur heutigen Zeit passt. ;)
Deine Landing Page steht, aber der gewünschte Erfolg bleibt aus?
Dann ist es wohl Zeit, dass du dich um die Landingpage Optimierung kümmerst.
Um aber deine Landing Pages optimieren zu können, musst du ihre Performance zunächst messen. Das erfordert die Definition von Zielen und Zielmetriken. Beispielsweise durch A/B-Tests oder Multivariate Tests kannst du dann im Anschluss Veränderungen testen.
In diesem Artikel erkläre ich dir, mit Hilfe welcher Tools und Methoden du deine Landing Page analysieren kannst, wo typischerweise Optimierungspotenzial schlummert und wie du sinnvoll an das Testing herangehst, um nachweisbaren Uplift in der Conversion Rate – als stellvertretender Leitungsindikator – zu bewirken.
Hast du ein neues E-Book geschrieben und willst es nutzen, um deine E-Mail-Liste zu vergrößern? Oder planst du ein Webinar und möchtest möglichst viele Teilnehmer gewinnen? Oder bewirbst du deine Produkte vielleicht direkt über Werbeanzeigen und versuchst deine Click & Conversion Rate zu steigern?
Dann brauchst du eine dedizierte, an die Intention deiner Nutzer und dein eigenes Ziel angepasste Landingpage. Kaum eine andere Einzelseite ist so effektiv und gleichzeitig effizient wie eine Landingpage – sofern diese “richtig” gestaltet ist.
Beim Erstellen von Landing Pages (auch Einsprung- oder Einstiegsseiten genannt) gibt es eine Liste wichtiger Elemente, die du beachten solltest – abhängig von ihrem grundlegenden Sinn und Zweck sowie der Zielgruppe. In diesem Artikel findest du eben jene Liste für ein perfektes Landing Page Design inklusive Beispiele (auch für die unterschiedlichen Arten von Landingpages), Tipps sowie Tools und Templates, die dir die Gestaltung vereinfachen.
Wie wäre es, wenn ich dir zeige, wie du die Interaktionsrate deiner Social Media Posts verdoppeln kannst und die Zeit verdreifachen, die Nutzer mit deinem Content (und damit deiner Marke) verbringen?
Zu schön um wahr zu sein, denkst du? Dann pass gut auf, denn es ist möglich!
Durch Visual Content.
Das heißt nicht, dass du ab sofort jeden Text einfach durch irgendein Bild ergänzen sollst. Vielmehr ist das Ziel, deine Botschaft visuell zu kommunizieren und den Leser dabei zu unterstützen, diese zu verstehen.
Ein schönes Bild vom Strand zum Beispiel weckt zwar Emotionen, vielleicht auch Erinnerungen und erzeugt eine gewisse Gefühlslage. Das unterstützt aber nicht zwangsläufig die Kernaussage des Artikels (es sei denn du bist Reiseblogger und beschreibst deinen Sommerurlaub) oder führt auch nicht zu mehr Conversions. Aber auch das kannst du durch Content Design beeinflussen!
Lass mich dir erklären (und zeigen), warum und wie visueller Content funktioniert...
Kennst du alle Touchpoints, an denen (potenzielle) Kunden mit dir bzw. deiner Marke in Kontakt kommen?
Nein? Solltest du aber, denn der Erfolg deines Online Business hängt im Wesentlichen von genau diesem Gesamteindruck ab.
Die sogenannte Customer Experience (Kundenerlebnis) ist nicht neu. Allerdings gewinnt sie erst seit einiger Zeit im Kontext des Marketings an Bedeutung in der breiten Masse. Es wird Zeit, sich mit einigen Fragen rund um die Customer Experience zu beschäftigen:
Wie definiert sie sich? Worauf müssen wir beim Design achten? Woran können wir ihren Erfolg messen? Und was sind Aufgaben, die im Rahmen des Customer Experience Managements anfallen?
Um diese Fragen zu beantworten, habe ich mich mit einem Experten zusammengesetzt, der sich seit Jahren beruflich mit dem Thema beschäftigt.
Einzelne Sales Pages oder Landingpages zu optimieren ist für viele (Inbound) Marketer gängige Praxis. Die gesamte Webseite zu testen vergessen jedoch viele – oder sind sich der Bedeutung in Hinblick auf die Conversion Rate nicht bewusst.
Landingpages sind nur ein Teil des Conversion Funnels. Ja, sie sind wichtig, aber ohne Traffic können auch sie keine Leads generieren. Entscheidend ist also die Frage, wie Besucher auf unsere Webseiten gelangen, welchen Content sie konsumieren und wie sie sich verhalten.
Die Frage nach dem Content-Konsum und den damit einhergehenden Bedürfnissen unserer Zielgruppen beantworten wir bereits über unsere Personas. Besucherquellen sowie Informationen zum Verhaltensfluss müssen wir jedoch genauer analysieren. Und genau hier setzen wir an …
Bilder zu komprimieren ist daher extrem sinnvoll, denn je kleiner die Bilddateien sind, desto schneller lädt deine Webseite. Und je schneller deine Webseite lädt, desto eher finden deine Besucher (hoffentlich) das, was sie suchen. Zudem gilt die Ladezeit als Rankingfaktor für Suchmaschinen.
Doch Qualität und Geschwindigkeit schließen sich nicht aus.
Wer auf das passende Dateiformat achtet und sich stets Gedanken über die Kompression macht, der kann beides genießen.
Lies weiter und erfahre, wie du deine Bilder am besten formatierst und komprimierst, um die Ladezeit deiner Webseite zu verbessern.
Content mit visuellen Medien anreichen ist inzwischen ein Muss, um aus der Masse hervorzustechen.
Doch wer auf Bilder aus Stockarchiven zurückgreift merkt schnell: sie sind nicht immer ideal.
Oft funktionieren sie nur mit einem Begleittext oder sie erzeugen noch nicht die richtige Stimmung – aufgrund der Farbe, des Kontrasts oder vielleicht dem falschen Fokus. Oder sie sind einfach so abstrakt, dass der Betrachter nicht direkt erkennen kann, womit sich der dazugehörige Blogbeitrag beschäftigt (das ist wichtig um die Erwartungen zu steuern und Interesse zu wecken). Zudem sind sie sehr unpersönlich und es fehlt das eigene Branding zur Wiedererkennung.
In solchen Fällen greife ich persönlich zu Photoshop. Die Kosten hierfür sind jedoch sehr hoch und wäre ich nicht gleichzeitig auch Grafiker, hätte ich sie mir wahrscheinlich gespart. Denn es gibt einige schicke Tools um Fotos online zu bearbeiten.
Ich zeige dir einige ausgewählte Tools, mit denen du aus passenden Bildern das Optimum herausholen und deine Blogbeiträge visuell untermalen kannst.
Wie wir wissen sagt ein Bild mehr als tausend Worte.
Das Thema Bilder oder generell visuelle Medien zählt aktuell zu den größten rechtlichen Herausforderungen im Social Web, wie auch eine Leser-Umfrage im Rahmen der Buchverlosung von „Social Media und Recht“ hier im Blog ergeben hat.
Das kann ich gut nachvollziehen, denn dazu fallen auch mir spontan einige Fragen ein… Welches Bild darf ich für meinen Blog nutzen? Darf ich meinen Blogartikel mit dem Bild dann auch über soziale Medien bewerben? Muss ich den Urheber nennen oder sogar verlinken? Muss dieser Hinweis auf dem Bild platziert werden oder im Text?
Ein heikles Thema! Bei der Verwendung von Bildern Dritter ist immer Vorsicht geboten, aber wo genau liegen die Gefahren und wie finde ich heraus, ob und für welche Zwecke ich ein Bild nutzen darf?
Farben spielen im Marketing eine wichtige Rolle, doch ihr Einfluss ist nur schwer zu messen. Zu individuell ist die Wahrnehmung geprägt durch persönliche Präferenzen, Erfahrungen, kulturelle Hintergründe oder einfach nur den Kontext.
So empfinden wir Farben vielleicht als „unpassend“ für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Marke (stell dir Harley-Davidson doch mal in Pink vor…) oder sympathisieren mit unbekannten Unternehmen nur aufgrund ihres ansprechenden Erscheinungsbildes.
Gerade im Branding spielt die Farbe also eine wichtige Rolle und macht das Corporate Design vor allem von der Zielgruppe abhängig. Einprägsam und wiedererkennbar muss es sein (das allein garantiert aber noch keine Qualität) und sich von der Konkurrenz abheben, dabei aber gleichzeitig potenziellen Kunden gefallen.
Worauf kommt es also bei der Wahl der „richtigen“ Farbe an? Wie definiert sie sich und wie kann sie für Marketingzwecke nutzen?
Was, wenn ich dir sage, dass beide nicht an erster Stelle stehen?
Du hast deine Webseite – egal ob Shop, Blog oder „normale“ Firmenwebseite – sicher aus einer bestimmten Motivation heraus erstellt, oder? Um dich und dein Unternehmen bekannter zu machen oder deine Produkte und Dienstleistungen zu vermarkten. Aber wie bist du vorgegangen? Hast du (wie viele andere auch) ein vorgefertigtes Template in einem kostenlosen CMS installiert und direkt angefangen, deine Webseite mit Inhalten zu füllen?
Wenn ja, dann solltest du weiterlesen und herausfinden, ob es nicht Zeit ist, deine Webseite von Grund auf zu überdenken.
Wieso? Weil kein Standard-Template deine Anforderungen erfüllen kann!
Du verfolgst deine eigenen Ziele, hast deine eigene Zielgruppe. Und genau diese beiden Aspekte sind es, die bei der Konzeption einer Webseite an oberster Stelle stehen!
Zwangsläufig bekommt man demnach auch nur eine einzige Chance, den gewünschten Eindruck zu vermitteln. Daher sagt die „Über mich“-Seite Deiner Webseite eine Menge über Deine Arbeitsweise aus und wie Du Dich selbst gerne präsentierst. Viele Besucher werden zunächst Deine „Über mich“-Seite ausgiebig mustern - insbesondere, wenn ein prominenter Link dorthin verweist oder Deine Webseitenstruktur insgesamt eher recht übersichtlich ist.
Nutze die Gelegenheit, das Beste daraus zu machen!
Nachfolgend haben wir einige Tipps für die Erstellung von wirkungsvollen „Über …“-Seiten zusammengestellt und zeigen dir anhand einiger Beispiele wirksame und inspirierende Designs in diesem Zusammenhang auf.
Eine gute Landing Page ist einer der Schlüssel zum Online-Erfolg.
Viele Experten beschäftigen sich aus diesem Grund mit der Optimierung von Landing Pages hinsichtlich Konzeption, Gestaltung und Variation (Testing). Oft kann aber auch schon ein prüfender Blick auf die einzelnen Elemente ausreichen, um die Conversionrate zu verbessern.
Der Call to Action, die Handlungsaufforderung, ist eines der wichtigsten Elemente einer Landing Page, denn er ist oft der einzige Interaktionspunkt für deine Besucher und die letzte Möglichkeit, sie zu konvertieren.
Entscheidend für seine Effektivität ist u.a. die Positionierung, doch hierzu es gibt diverse (wissenschaftlich oder durch Erfahrung begründete) Konzepte. Machen wir den Vergleich!
Du hast bestimmt Lieblingsseiten im Internet, aber weißt du auch wieso es diese speziellen sind? Wahrscheinlich weil sie dir relevante Informationen in einer benutzerfreundlichen Art und Weise ohne lange Ladezeiten und mühevolles Suchen bieten, weil sie gut strukturiert sind und du dich problemlos orientieren kannst. Richtig?
Das Zauberwort lautet hier User Experience. Besucher sollen „bedient“ werden und nicht wie in einem Fast Food Restaurant nach langem Anstehen und der Qual der Wahl nur ein „To Go“ bestellen, sondern dazu eingeladen werden, länger auf der Webseite zu verweilen. Denk an ein Candle Light Dinner mit romantischer Musik, dem dimmen Licht der Kerzen und aromatischem Geruch leckerer Speisen. Wer würde da schon aufstehen und gehen…
Wusstest du, dass viele Webseiten, Apps und Landingpages auf eine bestimmte Art und Weise gestaltet sind und somit unsere Wahrnehmung, unser Erleben und Handeln beeinflussen?
Sie alle folgen einer Reihe von Gestaltungsregeln, die auf der Kernaussage der Gestalttheorie basieren:
“Das Ganze ist etwas anderes als die Summe seiner Teile.”
Beim Surfen verstehen wir beispielsweise eine Webseite als Ganzes. Erst danach erfassen wir einzelne Elemente wie Logo, Navigation oder Inhalt.
Wenn du die Erkenntnisse der Gestaltpsychologie kennst, kannst du sie nutzen, um die Wahrnehmung deiner Zielgruppe durch die Content- & Design-Optimierung zielführend zu beeinflussen – zum Beispiel in Richtung Kaufabschluss.
In diesem Beitrag lernst du alle wichtigen Prinzipien kennen.
RGB und CMYK sind die typischen Farbmodelle, denen man begegnet. Aus der Bildbearbeitung kennt man außerdem noch das HSB-Modell (mit dem bspw. Adobe Photoshop® arbeitet). In meinem Arbeitsalltag als Designer treffe ich hin und wieder Menschen, die den Unterschied dieser Farbmodelle nicht kennen, daher möchte ich hier mal Licht ins Dunkle bringen.
Im folgenden Beitrag erkläre ich daher die Funktionsweisen der RGB und CMYK Farbmodelle sowie deren Unterschiede und was bei der Gestaltung zu beachten ist.
Nachdem ich in letzter Zeit des öfteren nach dem Goldenen Schnitt gefragt wurde, habe ich mich entschlossen, dieser Frage einen Beitrag zu widmen. Vom Goldenen Schnitt hat sicher jeder schon gehört, aber wisst ihr mehr darüber? Wie berechnet man ihn? Erkennt ihr ihn in Fotos oder Logos? Warum ist er so beliebt?
Antwort auf diese Fragen erhaltet ihr im folgenden Beitrag. Doch vorher möchte ich euch einen Überblick über verschiedene Formate aus der Fotografie und vergleichbare Proportionen geben, bevor ich euch die Anwendung im Layout erkläre.