von Robert Weller

In eigener Sache: Rheinwerk Verlag wird offizieller Blog-Sponsor von toushenne.de

Immer wieder werde ich gefragt, wann denn mein nächstes Buch erscheint und ob ich es beim Rheinwerk Verlag publiziere …

Spoiler: Die Antwort lautet in beiden Fällen „weiß ich nicht“.

Nichtsdestotrotz sind der Rheinwerk Verlag und ich schon seit Jahren eng verbunden. Ich kenne viele der tollen Autor:innen und habe schon zu Anfangszeiten dieses Blogs diverse Bücher rezensiert. Seitdem habe ich unter anderem die Neuauflage von Think Content! als Fachlektor begleitet, bin dem Fachbeirat für die Online Marketing Konferenz des Verlags beigetreten und darf dieses Jahr auch selbst einen Vortrag halten.

Es freut mich daher umso mehr, Rheinwerk heute offiziell als Sponsor von toushenne.de zu präsentieren.

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von Robert Weller

Wie du mit dem Bullseye Framework deinen Fokus findest, um Momentum zu erzeugen und kontinuierliches Wachstum zu gewährleisten

Die Performance von Content und Marketing im Allgemeinen vorherzusagen ist quasi unmöglich, da sie von vielen äußeren, unkontrollierbaren Faktoren wie Trends oder anderen Marktteilnehmern beeinflusst wird.

Die Frage nach der “richtigen” Marketingstrategie und die Auswahl der “besten” Content-Ideen lässt sich daher nicht so einfach beantworten.

Ein sinnvoller Ansatz ist, das Risiko für Fehlinvestitionen (einschließlich Zeit) zu minimieren, indem wir mögliche Kosten gegenüber dem zu erwartenden Erfolg für jede uns zur Verfügung stehende Alternative abwägen. Das kann die Entscheidung zwischen Content-Idee A und Idee B sein, die Wahl der Distributionskanäle oder auch in Bezug auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen externen Content-Prodzent:innen.

Durch diese erste Einschätzung können wir die Alternativen priorisieren und mittels Experimente – idealerweise anhand von schnellen, günstigen “minimal viable products” (MVP) – systematisch validieren.

Auch wenn dieser Trial-and-Error-Ansatz nicht direkt die gewünschten Resultate liefert, so lernen wir von Beginn an viel über unsere Zielgruppe, unsere (geplanten) Produkte/Inhalte und die verschiedenen Marketingkanäle. Und das ist auf lange Sicht viel wertvoller als ein früher Glückstreffer, den wir nicht erklären und vor allem nicht replizieren können.

In diesem Artikel erkläre ich dir das Bullseye Framework, mit dem du deine Alternativen systematisch ergründest, um möglichst schnell effektive Wege zu finden, um Momentum und Wachstum zu erzeugen.

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von Robert Weller

In eigener Sache: contentbird wird offizieller Blog-Sponsor von toushenne.de

2011 habe ich toushenne.de gegründet und seitdem über 600 Artikel publiziert. Was als Hobby begann, wurde zunehmend – und wird weiterhin immer mehr – zu einem substanziellen Business.

War das von Beginn an meine Absicht? Nein, definitiv nicht.

Mir geht es mit toushenne.de vor allem darum, meine Gedanken (und auch die anderer) in der Schnittmenge von Content, Marketing und Design zu teilen und dich als Leser:in zum Denken zu animieren. Viel zu häufig versuchen wir einfach nur andere zu kopieren – ohne uns eigene Gedanken zu machen; ohne zu forschen; ohne zu verstehen, warum etwas funktioniert oder auch nicht. Doch nur du kannst letztendlich herausfinden, welchen Wert Content für dich und dein Unternehmen haben kann und wie du dieses Potenzial ausschöpfst.

Mit diesem Blog, dieser Plattform will ich dich bei dieser “Suche” unterstützen, dich coachen.

Und dafür bekomme ich nun selbst Unterstützung.

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von Robert Weller

Ein Vergleich: Ist Adobe Creative Cloud Express (CCX) die bessere Alternative zu Canva?

Mit Adobe Creative Cloud Express, kurz Adobe CCX, hat der Software-Gigant Ende 2021 überraschend eine neue Plattform präsentiert, die sich primär an Laien richtet, die schnell und unkompliziert Grafiken (und Videos) für Facebook, Twitter & Co. produzieren wollen.

Genau genommen handelt es sich bei CCX um die Weiterentwicklung von Adobe Spark, doch das hat gefühlt kaum jemand als echte Alternative vor allem zu Canva wahrgenommen. Mit der inzwischen – ergänzend zu den Mobile-Apps – verfügbaren Browser-basierten Plattform schließt Adobe diese Lücke und könnte damit schnell zu einer echten Konkurrenz werden.

Ob und wie schnell das geschieht, bleibt abzuwarten. Denn momentan fehlen CCX noch einige wichtige Features, um mit Canva mitzuhalten und es wird sicherlich kein leichtes Spiel, eingefleischte Canva-Fans zu konvertieren.

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