Die Performance von Content und Marketing im Allgemeinen vorherzusagen ist quasi unmöglich, da sie von vielen äußeren, unkontrollierbaren Faktoren wie Trends oder anderen Marktteilnehmern beeinflusst wird.
Die Frage nach der “richtigen” Marketingstrategie und die Auswahl der “besten” Content-Ideen lässt sich daher nicht so einfach beantworten.
Ein sinnvoller Ansatz ist, das Risiko für Fehlinvestitionen (einschließlich Zeit) zu minimieren, indem wir mögliche Kosten gegenüber dem zu erwartenden Erfolg für jede uns zur Verfügung stehende Alternative abwägen. Das kann die Entscheidung zwischen Content-Idee A und Idee B sein, die Wahl der Distributionskanäle oder auch in Bezug auf die Zusammenarbeit mit verschiedenen externen Content-Prodzent:innen.
Durch diese erste Einschätzung können wir die Alternativen priorisieren und mittels Experimente – idealerweise anhand von schnellen, günstigen “minimal viable products” (MVP) – systematisch validieren.
Auch wenn dieser Trial-and-Error-Ansatz nicht direkt die gewünschten Resultate liefert, so lernen wir von Beginn an viel über unsere Zielgruppe, unsere (geplanten) Produkte/Inhalte und die verschiedenen Marketingkanäle. Und das ist auf lange Sicht viel wertvoller als ein früher Glückstreffer, den wir nicht erklären und vor allem nicht replizieren können.
In diesem Artikel erkläre ich dir das Bullseye Framework, mit dem du deine Alternativen systematisch ergründest, um möglichst schnell effektive Wege zu finden, um Momentum und Wachstum zu erzeugen.